Nach dem um 7.37 Uhr ein Warnanruf im Namen der baskischen Untergrundorganisation ETA beim Roten Kreuz und der Feuerwehr eingegangen war, explodierte um 9.00 Uhr ein in einem Lieferwagen versteckter Sprengsatz. Angaben zufolge wurde niemand verletzt.
Die Bombe detonierte vor dem Sitz des Konzerns Ferrovial, der am Bau der Hochgeschwindigkeits-strecke für Züge TAV durch das Baskenland beteiligt ist. Bereits im Dezember hatte die ETA den Chef eines der beteiligten Unternehmen erschossen und weitere Anschläge auf das Projekt angekündigt.

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