Die Gräber von Antonio Lasa und Ignacio Zabala in Tolosa wurden mit “Cerdos comunistas” y “Gora Galindo” (Kommunistenschweine und Es lebe Galindo) geschändet. Die beiden Flüchtlinge wurden 1983 von der GAL unter der Leitung des Generals der Guardia Civil und Kommandanten der Kaserne von Intxaurrondo, Emilio Galindo, tagelang gefoltert und mit einem Genickschuss hingerichtet.
In den letzten Wochen ist eine verstärkte Zunahme faschistischer Aktivitäten zu verzeichnen. So wurden mehrere Denkmäler für die Opfer des Bürgerkrieges zerstört, sowie gezielt Kneipen und Autos mit faschistischen Parolen beschmiert.

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